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27.08.2024

Popcorn & Politik - Wir reden mit!

Szenenbild "Die göttliche Ordnung" Foto: Alamode Film

Filmvorführung und Diskussion über unser Zusammenleben vor Ort

Was wünscht sich Frau von der Gemeindevertretung in den kommenden fünf Jahren? Wie kann man sich besser vernetzen und engagieren? Der Frauenpolitische Rat Brandenburg und Gleichstellungsbeauftragte Kerstin Möbes laden Frau (und Mann) ein, zum Filmabend mit anschließender Diskussion am Mittwoch, dem 18. September, 17:30 Uhr.

Im Film „Die göttliche Ordnung” kämpft die Protagonistin Nora Anfang der 1970er-Jahre in ihrem Schweizer Heimatdorf für mehr Gleichberechtigung - nicht nur im alltäglichen Ehe- und Familienleben, sondern auch in der Politik. Nora informiert sich, vernetzt sich mit Mitstreiterinnen und steht für ihre Rechte ein. Und bringt so die „göttliche Ordnung“ im Familien- und Dorfleben ganz schön durcheinander…

Zusammen mit der Landesgleichstellungsbeauftragten Manuela Dörnenburg geht es im Anschluss an den Film in den Austausch: Was hat die Politik mit mir zu tun? Was wünsche ich mir von meiner Gemeindevertretung in den nächsten fünf Jahren? Wie kann ich mich für meine Anliegen stark machen? Gemeinsam wollen wir diskutieren, wie wir unser Zusammenleben vor Ort gestalten wollen und können.

Wann?:  Mittwoch, 18. September, 17:30 Uhr

Wo?: Haus der Begegnung, Am Bahndamm 12b, 03096 Burg (Spreewald)

Der Eintritt ist frei. Es wird eine kostenlose Kinderbetreuung angeboten. Hierfür kann man sich bis zum 11. September unter miriam.rossdeutscher@msgiv.brandenburg.de anmelden.

Und natürlich gibt es wie im Kino auch Popcorn und Softdrinks.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Frauenpolitischen Rates Land Brandenburg e. V. mit der Landesgleichstellungsbeauftragten Manuela Dörnenburg und der Gleichstellungsbeauftragten des Amtes Burg (Spreewald), gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg.

Seit Juli wird die Landesstraße L 513 (Ringchaussee) in Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota) saniert. 

Bis voraussichtlich Ende Oktober 2024 wird auf einer Länge von elf Kilometern die Fahrbahn in mehreren Teilbauabschnitten erneuert. Unter Vollsperrung wird die Asphaltdecke gefräst und eine neue Asphaltdecke eingebaut.

Die Vollsperrung der Ringchaussee erfolgt abschnittsweise. Die Grundstücke sind immer aus einer Richtung erreichbar. Eine überörtliche Umleitung erfolgt nicht.

Über den weiteren Verlauf wird gemäß Baufortschritt hier informiert.