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27.08.2024

Handwerk zum Zuschauen und Mitmachen

Handwerks- und Handarbeitstechniken, die auf der Bundesweiten Liste des Immateriellen Kulturerbes stehen, sind am 7. September im Haus der Begegnung zu erleben.

Rucnikaŕstwu pśiglědowaś a sobu cyniś

Am Samstag, dem 7. September, sind von 15 bis 19 Uhr mehr als zehn Handwerkerinnen, Handwerker und Handarbeitende im Haus der Begegnung, Am Bahndamm 12b, zu erleben, wie sie ihre Kunstwerke gestalten. Die Burger Heimatstube lädt zu dieser Veranstaltung aus Anlass der 20. Museumsnächte des Lausitzer Museenlandes im Landkreis Spree-Neiße ein.

2014 sind die sorbischen/wendischen Bräuche von der Deutschen UNESCO-Kommission in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen worden. Unsere traditionellen Feste und Bräuche sind eng mit der niedersorbischen/wendischen Tracht verbunden, und damit mit der Stickerei. Seit 2016 steht das Flechten mit Weidenruten auf dieser Liste und seit 2023 das Handweben mit Webstuhl und Webrahmen.

Anlässlich der 20. Museumsnächte des Lausitzer Museenlandes widmet sich die Burger Heimatstube diesem Kulturerbe. Die „Handwerker-Museumsnacht“ dient so der Wertschätzung und dem Erhalt des historischen Handwerks!
Gäste können hier Seltenes und Einmaliges entdecken und regionalen Handwerkern über die Schultern schauen. Es werden Babysöckchen gestrickt und Körbe aus Weidenruten geflochten; es wird am Spinnrad gesponnen und für unsere Trachten gestickt. Am modernen Webrahmen (1 m x 0,60 m) wird nicht nur einfache Leinwandbindung gewebt. Eine Vielzahl an fertigen Schals und Stolas zeigt einen Teil der Möglichkeiten, unterschiedliche Muster zu weben. Ein spezielles Litzenrohr vereinfacht das Aufspannen der Kettfäden. Ein Maler lässt live ein neues Kunstwerk mit Farben entstehen. Es wird Makramee gezeigt, was in den 70er Jahren in unserer Region noch weit verbreitet war, aus der Mode kam und nun wieder Trend ist.
Dabei kann man sich Tipps für sein eigenes „altes“ oder neues Hobby holen. „Probieren Sie sich gern aus unter Anleitung beim Filzen, Glasmosaike gestalten, Weben, Sticken, Stricken und Flechten mit Fäden“, lädt Bärbel Schubert von der Heimatstube Burg (Spreewald) ein.
Der Eintritt ist frei.

 

Seit Juli wird die Landesstraße L 513 (Ringchaussee) in Burg (Spreewald)/Bórkowy (Błota) saniert. 

Bis voraussichtlich Ende Oktober 2024 wird auf einer Länge von elf Kilometern die Fahrbahn in mehreren Teilbauabschnitten erneuert. Unter Vollsperrung wird die Asphaltdecke gefräst und eine neue Asphaltdecke eingebaut.

Die Vollsperrung der Ringchaussee erfolgt abschnittsweise. Die Grundstücke sind immer aus einer Richtung erreichbar. Eine überörtliche Umleitung erfolgt nicht.

Über den weiteren Verlauf wird gemäß Baufortschritt hier informiert.