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Feuerwehrhistorik

Die alte Burger Feuerwache am Festplatz ist heute Feuerwehrmuseum.

Mitten im Dorf in Burg, direkt neben dem Festplatz, befindet sich das Feuerwehrmuseum des Amtes Burg (Spreewald). Das ehemalige Gerätehaus soll sich in Zukunft zu einer zentralen Begegnungsstätte der Alters- und Ehrenabteilung entwickeln. Natürlich sollen hier auch weiterhin historische Technik und Fahrzeuge aus den Wehren des Amtes zu bewundern sein.

Die Geschichte des ehrwürdigen Gerätehauses reicht bis in das Jahr 1907 zurück. Damals entschloss sich die Gemeinde Burg-Dorf, ein neues Spritzenhaus zu errichten. Bis dato rückten die Kameraden von einem alten Feuerwehrschuppen aus, seit dem 24. Mai 1882 mit einer Handdruckspritze. Doch bis es soweit war, gingen die Jahre ins Land. Lange konnten sich die Burger nicht über einen geeigneten Standort einigen und auch die Bauplanungen wurden immer wieder verworfen Am 22. Oktober 1911 endlich konnten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Burg (Spreewald) das neue Spritzenhaus einweihen. Der alte Schuppen wurde versteigert. 

Bis in das Jahr 2000 diente das Gerätehaus in der Bahnhofstraße den Kameraden zuverlässig. So war man sich, als die Planungen für den Bau neuer modernen Feuer- und Rettungswache reiften, schnell einig, dass das Gebäude erhalten bleiben muss. Schon 1999 begannen die Umbauarbeiten für das künftige Feuerwehrmuseum. Die Kameraden packten kräftig mit an und steuerten zu Förderung von Bund und Land und gemeindlicher Unterstützung rund 2000 Stunden Eigenleistung bei. Das Gerätehaus sollte weitestgehend sein ursprüngliches Aussehen wiedererhalten, weshalb der in den 70er-Jahren entstandene Anbau abgerissen werden musste. Alte Fotos dienten als Vorlage.